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Live am 03.06.2025 um 20:00 Uhr
Zur Akkreditierung eingereicht
Stellen Sie sich vor, Ihre Patienten sehen die Welt plötzlich wie durch einen Nebelschleier, verzerrt, verschwommen, unklar. Das Webinar entführt Sie in die Welt der neovaskulären AMD (nAMD) und des diabetischen Makulaödems (DMÖ), zwei der häufigsten Ursachen für eine Sehverschlechterung. Es beleuchtet die Mechanismen hinter diesen Erkrankungen, klärt über moderne Anti-VEGF-Therapien auf und zeigt, warum die die richtige Beratung in der Apotheke den Unterschied machen kann. Denn ob regelmäßige Injektionen, Therapieadhärenz oder Nebenwirkungen: Ärzte und Apotheker spielen eine Schlüsselrolle. Lassen Sie uns gemeinsam den Blick auf optimale Patientenversorgung schärfen!
Termin: 03.06.2025 um 20:00 Uhr
Referentin: Dr. med. Astrid Sader-Moritz, Ärztliche Leiterin Augenzentrum Berliner Ring, Würzburg
Kosten: 49 Euro
Die Veranstaltung ist zur Akkreditierung bei der BAK eingereicht.
Lernerfolgskontrollen für Abonnenten
Im Nachgang zu den Webinaren können Sie durch unsere Lernerfolgskontrollen einen Fortbildungspunkt der Kategorie 3 „Live-Vortrag einschließlich Diskussion“ erhalten.
Kriterien für die Zertifikatsvergabe
Die Qualitätskriterien der Bundesapothekerkammer für Fortbildungen setzen voraus, dass Webinare so durchgeführt werden, dass mind. einmal innerhalb von 45 Minuten überprüft wird, ob die Teilnehmer dem Vortrag folgen.
Um dies sicherzustellen, werden Kurzumfragen durchgeführt, die als Nachweis für die aktive Teilnahme beantwortet werden müssen.
Ein korrektes Beantworten der Frage hat keinen Einfluss auf das Zertifikat.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie Ihr Zertifikat wenige Tage nach dem Webinar.
Der Deutsche Apotheker Verlag behält sich vor, für die Organisation des Webinars finanzielle Unterstützung durch Sponsoren einzuwerben. Diese werden dann im Umfeld genannt. Sie erhalten keinerlei Einfluss auf Inhalt und Gestaltung des Webinars.
Bitte beachten: Nach der Bestellung werden Sie auf eine Seite weitergeleitet, auf der Sie sich nochmals explizit für das Webinar eintragen müssen. Ohne diesen Schritt, sind Sie nicht beim Webinar angemeldet und können nicht daran teilnehmen.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns unter service@dav-medien.de.
Liebe PTA-Praktikantin, lieber PTA-Praktikant,
herzlich willkommen in der Apotheke!
Und herzlich willkommen auf ascendio PTA, der Lernplattform, die Sie in den kommenden sechs Monaten im praktischen Teil der PTA-Ausbildung und bei der Vorbereitung auf den zweiten Prüfungsabschnitt unterstützen wird.
BAK-Richtlinie gibt die Struktur der Ausbildung vor
Ihre praktische Ausbildung in der Apotheke wird durch eine Richtlinie der Bundesapothekerkammer (BAK) geregelt.
Die Richtlinie gibt die Inhalte Ihrer Ausbildung vor, ähnlich wie der Lehrplan in der PTA-Schule den Unterrichtsstoff definiert hat.
Die Apothekeninhaberin oder der Apothekeninhaber, bei dem Sie Ihr Praktikum machen, erstellt einen Ausbildungsplan und gleicht ihn mit Ihrer PTA-Schule ab. Darin steht, in welcher Reihenfolge Sie die einzelnen Themen bearbeiten werden.
In jeder Woche stehen Ihnen 10% Ihrer Wochenarbeitszeit, also rund vier Stunden, zum Lernen und Üben zur Verfügung, in der BAK-Richtlinie wird das „Praxisanleitung“ genannt. In dieser Zeit lernen Sie die einzelnen Arbeitsabläufe der Apotheke in vier Schritten kennen:
Zu Beginn und zum Ende der praktischen Ausbildung sowie einmal monatlich sollen auch Feedbackgespräche stattfinden, in denen die Apothekerin oder der Apotheker mit Ihnen darüber spricht, was im Praktikum gut läuft und wo Sie noch Unterstützung brauchen.
Die Inhalte, die Sie in der sechsmonatigen Ausbildung lernen sollen, werden von der BAK-Richtlinie in 19 Arbeitsbögen aufgeteilt. Ihre Apothekenleitung legt im Ausbildungsplan fest, in welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt die Arbeitsbögen von Ihnen bearbeitet werden sollen.
Auch auf ascendio PTA sehen Sie 19 Kapitel, die inhaltlich genau diesen Arbeitsbögen entsprechen.
Der erste Teil des Kapitels verbirgt sich hinter dem Reiter „Videos“. Hier finden Sie kurze Videos, in denen Ihnen unsere Experten alles erklären, was Sie zu diesem Thema wissen müssen. Auch „vorgemacht“ wird hier schon Vieles, zum Beispiel können Sie Beratungsgespräche beobachten oder bei der Herstellung von Augentropfen zuschauen.
Besprechen Sie mit Ihrer Apothekenleitung, ob Sie sich alle Videos anschauen sollen oder nur eine Auswahl.
Wenn Sie ein Video angeschaut haben, markieren Sie es am Ende mit dem Button unter dem Video als „erledigt“ – so kann die Apothekerin oder der Apotheker, der Sie betreut, sehen, wie weit Sie in der Bearbeitung sind.
Gemeinsames Üben mit Apothekerin oder Apotheker
Im nächsten Schritt wird Ihr Praxisanleiter mit Ihnen üben – Sie machen vor, was Sie in den Videos gelernt haben, und sie oder er wird kontrollieren, ob Sie alles richtig verstanden haben und richtig umsetzen.
Selbstständig üben mit den ascendio Wissenstests und den Arbeitsbögen der BAK
In jedem ascendio-Kapitel finden Sie unter den Videos zwei weitere Reiter: „Wissenstests“ und „BAK-Bogen“.Hinter den Wissenstests verbergen sich vielfältige spielerische Wiederholungs- und Übungsaufgaben, mit denen Sie das Gelernte festigen und für die Abschlussprüfung üben können.
Der Arbeitsbogen der BAK, den Sie hinter dem dritten Reiter finden, soll in der letzten Phase bearbeitet werden, dem selbstständigen Üben. Hier werden nochmal alle Inhalte des Kapitels zusammengefasst.
Achtung: Die PDFs sind beschreibbar, der bearbeitete Arbeitsbogen kann aber nicht auf der Plattform gespeichert werden. Sie können den Bogen lokal auf dem Rechner der Apotheke speichern oder ausdrucken.
Ihr erster Ansprechpartner im Praktikum sind die Apotheker, die Sie ausbilden, und ihr Team, denn bei allen Arbeitsabläufen sollen Sie auch lernen, wie sie konkret in Ihrer Praktikumsapotheke umgesetzt werden.
Wenn Sie einzelne Begriffe oder Abkürzungen nicht verstehen, oder etwas nachlesen möchten, werden Sie sicher in der Kopfzeile von ascendio PTA unter „Glossar“, „Abkürzungen“, „Quellen“ und „Buchtipps“ fündig.
Bleiben am Ende Fragen offen oder vermissen Sie Inhalte auf ascendio PTA, dann erreichen Sie über den Button „Fragen“ Herausgeberin und Autoren der Plattform.
Wir wünschen Ihnen eine schöne und spannende praktische Ausbildung und am Ende natürlich einen erfolgreichen zweiten Prüfungsabschnitt!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlich willkommen bei ascendio PTA, dem Tool, das Sie bei der Ausbildung Ihrer PTA-Praktikant*innen unterstützt und entlastet.
Durch das PTA-Reformgesetz und die darauf aufbauende BAK-Richtlinie zur Ausbildung von PTA-Praktikant*innen haben die ausbildenden Apothekenleiter zahlreiche neue Pflichten:
10% der Arbeitszeit – bei Vollzeit also rund vier Stunden pro Woche – soll Lernzeit für die Praktikant*innen sein, unterstützt von einer/einem Approbierten. Diese Zeit wird „Praxisanleitung“ genannt, die oder der zuständige Approbierte „Praxisanleiter*in“. Auch PTA mit „pädagogischer Zusatzqualifikation“ wären als Praxisanleiter zugelassen, bislang ist jedoch unklar, wie diese Zusatzqualifikation erworben werden kann.
Die Praxisanleitung soll, so die Autoren der BAK-Richtlinie, in vier Schritten ablaufen:
Die BAK-Richtlinie legt die Inhalte und den Ablauf der Ausbildung fest:
Wie unterstützt die BAK bei der Ausbildung?
Warum ascendio PTA?
Zugriff auf die BAK-Richtlinie
Unter dem Reiter „BAK-Dokumente“ haben Sie Zugriff auf alle Inhalte der BAK-Richtlinie zur PTA-Ausbildung. Hier finden Sie auch den Musterausbildungsplan der BAK im PDF- oder Word-Format, um ihn falls nötig zu modifizieren und bei der PTA-Schule einzureichen.
Anlegen der / des Auszubildenden als Nutzer
Unter „Kursverwaltung“ fügen Sie ihre Praktikantin oder ihren Praktikanten als neuen Nutzer hinzu.
Durch Klicken auf „Status“ eines Nutzers können Sie den aktuellen Bearbeitungsstand Ihrer Auszubildenden einsehen und so feststellen, ob der Ausbildungsplan eingehalten wird, und wann ein Feedbackgespräch zu planen ist.
Auszubildende(r) lernt selbstständig
Im Ausbildungsplan haben Sie festgelegt, welches Kapitel wann bearbeitet werden soll. Die Auszubildenden können sich alle Lerninhalte selbstständig mit Hilfe der Kurzvideos erarbeiten. Auch das „Vormachen“ geschieht hier teilweise schon digital.
Auch Ihnen als Praxisanleiter stehen die Inhalte bei Bedarf zur Verfügung.
Gemeinsames Üben in der Apotheke
Die Anwendung des Gelernten muss in der Apotheke erfolgen – ob es um das Durchführen erster Beratungsgespräche geht, die Prüfung von Fertigarzneimitteln oder die Herstellung von Rezepturen. Der dritte Schritt des Lernprozesses, das „Nachmachen“ geschieht also unter Ihrer Aufsicht im Apothekenbetrieb. Bitte kontrollieren Sie, ob die Auszubildenden die Arbeitsabläufe richtig erfasst haben und besprechen Sie Fehler nach.
Auszubildenden üben selbstständig mit Wissenstests und BAK-Bögen
Das eigenständige Üben der Arbeitsabläufe wird dann wieder von ascendio PTA unterstützt. In spielerischen Wissenstests sowie in der Bearbeitung der hinterlegten Arbeitsbögen der BAK wird das Erlernte gefestigt und die Auszubildenden werden fit für ihre Abschlussprüfung.
Die bearbeiteten Arbeitsbögen der BAK bilden die Grundlage für die monatlichen Feedbackgespräche mit der/dem Auszubildenden.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Ausbildung Ihrer PTA-Praktikant*innen!
Sie haben inhaltliche oder technische Fragen zu Ascendio?
Stellen Sie sie hier! Wir melden uns bei Ihnen.
In der Pharmazie ist nichts statisch – neue Arzneimittel werden eingeführt, rechtliche Grundlagen ändern sich, die Technik entwickelt sich weiter und vieles mehr.
Bleiben Sie dran und halten Sie Ihr Wissen aktuell!
Die Inhalte von ascendio PTA bilden den aktuellen Stand der Themen ab und werden selbstverständlich angepasst, wenn sich Dinge ändern. Das geht nur nicht innerhalb weniger Tage.
Deshalb finden Sie an dieser Stelle alle Neuigkeiten, die es noch nicht in die Lernvideos geschafft haben. Sie betreffen den Apothekenalltag und können auch wichtig für Ihren zweiten Prüfungsabschnitt sein.Informieren Sie sich deshalb hier zu aktuellen Themen!
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) war eine Behörde, die dem Bundesgesundheitsministerium unterstand und für die Prävention von Krankheiten bzw. die Gesundheitsförderung zuständig war. Sie hat z. B. Informationsmaterialien zu wichtigen Gesundheitsthemen wie Rauchen, Verhütung oder Impfen in für Laien ansprechender und verständlicher Form erstellt.
Nun wurde sie umbenannt in Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Auch das BIÖG informiert die Bevölkerung mit Print- und Onlinemedien zu Gesundheitsfragen. Außerdem unterstützt es Fachkräfte, beispielsweise in Kindergärten oder Altenheimen. Die wichtigste Neuerung: Das BIÖG arbeitet eng mit dem Robert Koch-Institut zusammen.
Der Impfkalender der STIKO ist aktualisiert – und hat einen neuen Aufbau bekommen. Er ist nun in zwei Tabellen aufgeteilt: Tabelle 1a fasst die Impfempfehlungen für Säuglinge und Kleinkinder bis vier Jahre zusammen, Tabelle 1b die Empfehlungen ab dem fünften Lebensjahr.
Offiziell in den Impfkalender aufgenommen wurden die Empfehlungen, die im Laufe des Jahres 2024 von der STIKO ausgesprochen wurden:
Die passive Immunisierung gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) mit einem monoklonalen Antikörper wird als Standard für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr empfohlen. Außerdem sollen sich Senioren ab 75 Jahren ebenfalls einmalig gegen RSV impfen lassen. Neu ist die Empfehlung, dass Senioren, die an einer schweren Grunderkrankung leiden, oder die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, bereits ab 60 Jahren gegen RSV geimpft werden sollen. Im Impfkalender 2025 empfiehlt die STIKO für Senioren proteinbasierte RSV-Impfstoffe (Arexvy, Abrysvo®) für Senioren. Im April 2025 wurde diese Empfehlung erweitert, nun kann auch ein mRNA-RSV-Impfstoff (mResvia®) verabreicht werden. Im Optimalfall sollte die Impfung gegen RSV im Frühherbst (September/Oktober) erfolgen.
Für die Grippeimpfung übernimmt die STIKO die Empfehlung der WHO, dass die Grippeimpfstoffe nicht mehr tetra- sondern trivalent sein sollen, also gegen drei verschiedene Virusstämme gerichtet. Senioren sollten bislang einen hochdosierten Grippeimpfstoff erhalten (Efluelda®). Jetzt wird auch der mit dem Adjuvans MK-59 versetzte Impfstoff (Fluad®) für Senioren empfohlen.
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Impfkalender/impfkalender-node.html
ABDA | Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. |
ABP | arzneimittelbezogene Probleme |
ADEXA | Bundesverband der Angestellten in Apotheken |
AEK | Apothekeneinkaufspreis |
ALBVVG | Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz |
AM | Arzneimittel |
AMG | Arzneimittelgesetz |
AMK | Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker |
AMPreisV | Arzneimittelpreisverordnung |
AMTS | Arzneimitteltherapie-Sicherheit |
AMVV | Arzneimittelverschreibungsverordnung |
ApBetrO | Apothekenbetriebsordnung |
AVK | Apothekenverkaufspreis |
BAK | Bundesapothekerkammer |
BfArM | Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte |
BG | Berufsgenossenschaft |
BGW | Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege – die BG, bei der Apothekenmitarbeiter versichert sind |
BMG | Bundesministerium für Gesundheit |
BMI | Body-Mass-Index; Körpergewicht / Körpergröße ²; wird zur Definition der Adipositas herangezogen |
BMP | Bundeseinheitlicher Medikationsplan |
BSNR | Betriebsstättennummer |
BtM | Betäubungsmittel |
BtMG | Betäubungsmittelgesetz |
BtMVV | Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung |
CMR | kanzerogen – mutagen – reproduktionstoxisch |
DAC | Deutscher Arzneimittel Codex |
DAP | DeutschesApothekenPortal |
DAV | Deutscher Apothekerverband e. V. oder Deutscher Apotheker Verlag |
DiGa | Digitale Gesundheitsanwendung; verordnungsfähige digitale Medizinprodukte, z. B. Gesundheitsapps |
Dj | Dosierungsanweisung vorhanden: ja; zeigt an, dass der Patient eine schriftliche Information zur Dosierung hat |
DPhG | Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft e. V. |
ED / EDO | Einzeldosis oder Einzeldosisbehältnis |
eHBA | elektronischer Heilberufsausweis |
EMA | European Medicines Agency (Europäische Arzneimittel-Agentur) |
eGK | Elektronische Gesundheitskarte |
eMP | elektronischer Medikationsplan |
ePA | elektronische Patientenakte |
EUDAMED | Europäische Datenbank für Medizinprodukte |
FAM | Fertigarzneimittel |
FS | Fertigspritze |
G-BA | Gemeinsamer Bundesausschuss |
GH | Großhandel |
GHS | Globally Harmonized System of Classification, Labelling and Packaging of Chemicals |
GKV | Gesetzliche Krankenversicherung |
HBA | Heilberufsausweis |
H-Sätze | Hazard-Statement-Sätze |
HV | Handverkauf |
KG | Körpergewicht |
KH | Krankenhaus |
LANR | lebenslange Arztnummer |
LSF | Lichtschutzfaktor |
Lsg. | Lösung |
MP | Medizinprodukt |
NNF | Nacht- und Notdienstfonds |
Non-Rx | nicht rezeptpflichtig |
MPBetreibV | Medizinproduktebetreiberverordnung |
MwSt. | Mehrwertsteuer |
NEM | Nahrungsergänzungsmittel |
NRF | Neues Rezeptur-Formularium |
OP | “Originalpackung” – ist 1 OP auf einem Rezept verordnet, muss die N1 abgegeben werden |
OTC | von engl. “over the counter”; nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel |
OVP | Online-Vertragsportal des DAV oder Originalverpackung |
PackungsV | Packungsgrößenverordnung |
pDL | pharmazeutische Dienstleistung; meist verwendet für die mit den Krankenkassen abrechenbaren pDL |
PEI | Paul Ehrlich-Institut |
Ph. Eur. | Europäisches Arzneibuch |
PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e.V. |
PKV | Private Krankenversicherung |
PSA | persönliche Schutzausrüstung |
P-Sätze | Precautionary-Statements-Sätze |
PZN | Pharmazentralnummer |
QES | qualifizierte elektronische Signatur (Voraussetzung: eHBA) |
QMS | Qualitätsmanagementsystem |
RHB | Rote-Hand-Brief |
RKI | Robert Koch-Institut |
RT | Raumtemperatur |
Rx | rezeptpflichtig |
SGB | Sozialgesetzbuch |
SOP | Standard Operating Procedure | Standard-Verfahrensanweisung |
STIKO | Ständige Impfkommission des RKI (erstellt den Impfkalender) |
TCM | Traditionelle Chinesische Medizin |
TRG | Transfusionsgesetz |
TTS | transdermales therapeutisches System |
UAW | Unerwünschte Arzneimittelwirkung (Nebenwirkung) |
UDI | Unique Device Identification | Produktidentifizierungsnummer |
UVP | unverbindliche Preisempfehlung |
WaWi | Warenwirtschaftssystem |
WHO | World Health Organization | Weltgesundheitsorganisation |
ZL | Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V. |
Abgabebelegvefahren | Verfahren, mit dem der Handel mit Betäubungsmitteln zwischen Unternehmen dem BfArM beziehungsweise der Bundesopiumstelle gemeldet wird. Der Formblatt-Satz besteht aus Abgabemeldung, Lieferschein, Lieferscheindoppel und Empfangsbestätigung. |
Adhärenz | Einhaltung der gemeinsam mit dem Arzt festgelegten therapeutischen Maßnahmen, z. B. der Einnahme von Medikamenten, durch den Patienten |
Approbation / Approbierter | Die Approbation ist die staatliche Zulassung, den Beruf des Apothekers (oder Arztes) ausüben zu dürfen. Wird von Approbierten in der Apotheke gesprochen, sind also die Apotheker und Apothekerinnen gemeint. |
Arzneimittel-bezogene Probleme (ABP) | Komplikationen, die durch ein Arzneimittel beim Patienten hervorgerufen werden. ABPs gefährden die Adhärenz. Sie können viele unterschiedliche Formen haben, z. B. Nebenwirkungen oder Probleme mit der Einnahme der Arzneiform. |
Arzneimitteltherapiesicherheit | Alle Maßnahmen die ergriffen werden, damit eine Arzneimitteltherapie sicher und erfolgreich ist. Dazu gehört zu Beispiel die Auswahl des optimalen Arzneimittels oder die Beratung zur richtigen Anwendung. |
aut idem-Regelung | Anstelle eines vom Arzt verordneten Arzneimittels kann die Apotheke ein Präparat eines anderen Herstellers mit gleichem Wirkstoff, gleicher Indikation, gleicher Wirkstärke und gleicher oder austauschbarer Darreichungsform (z. B. Tabletten und Kapseln) abgeben. Wenn Rabattverträge bestehen, kann der aut idem-Austausch verpflichtend sein. Durch Setzen des aut idem-Kreuzes auf dem Rezept kann der Arzt bestimmen, dass kein aut idem-Austausch stattfinden darf. |
Charge | Packungen eines Arzneimittels, die gleichzeitig, in einem Arbeitsgang (z. B. an einem Arbeitstag) produziert werden. |
Festbetrag | Maximaler Betrag, den die gesetzlichen Krankenkassen für ein bestimmtes Arzneimittel bezahlen. Werden vom Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) festgelegt. Ist ein Arzneimittel teurer als der Festbetrag, muss der Patient die Differenz bezahlen. Diese Differenz nennt man Mehrkosten. |
FiFo-Prinzip | First in – First out. Lagerprinzip, bei dem die Packungen, die zuerst bestellt wurden (und damit das kürzere Verfallsdatum haben) zuerst abgegeben werden. Funktioniert am einfachsten, wenn neue Packungen hinter die alten ins Regal oder die Schublade gelegt werden. |
Hochpreiser | Sehr teure Fertigarzneimittel mit einem Apothekeneinkaufspreis von mehr als 1238,53 Euro. Sie stellen ein finanzielles Risiko für Apotheken dar, da sie den Umsatz steigern, den Rohertrag jedoch kaum. Außerdem müssen Apothekeninhaber die hohen Kosten vorfinanzieren, bis die Krankenkassen das Medikament bezahlen. |
Mehrkosten | Differenz zwischen dem tatsächlichen Preis eines Arzneimittels und dem Festbetrag, den die Krankenkasse übernimmt. Muss – zusätzlich zur gesetzlichen Zuzahlung – vom Patienten bezahlt werden. |
Mindesthaltbarkeit | Gibt die Haltbarkeit von Lebensmitteln an. Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Lebensmittels abgelaufen, ist es in der Regel noch einige Zeit essbar. Der Verbraucher vor dem Verzehr prüfen, ob das Lebensmittel noch in Ordnung ist. |
Verwendbarkeit | Datum, das auf Arzneimitteln mit der Formulierung “verwendbar bis…” angegeben ist. Nach Ablauf der Verwendbarkeitsfrist soll das Arzneimittel nicht mehr angewendet werden. Der Hersteller garantiert nur bis zu diesem Tag die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Arzneimittels. |
Aufbrauchfrist | Haltbarkeit nach Anbruch, also z. B. nach dem Öffnen einer Creme oder dem Anmischen eines Trockensafts. |
Kühlkette | Lagerung und Transport bei 2 bis 8°C. Während die meisten kühlpflichtigen Artikel beim Transport kurzzeitig warm werden dürfen, sind Kühlketten-pflichtige Arzneimittel so empfindlich, dass sie auch während des Transports permanent Kühlschranktemperatur haben müssen. |
Nein-Verkauf | Verkauf, der nicht stattgefunden hat, weil die Apotheke das Arzneimittel nicht an Lager hatte, das ein Kunde kaufen wollte. Eine Dokumentation von Nein-Verkäufen macht Sinn, um das Warenlager zu optimieren. |
Normgröße | Packungsgrößen, die in der der Packungsgrößenverordnung festgelegt sind. N1 = Menge für eine Akuttherapie oder zur Einstellung einer Dauertherapie, Reichweite 10 Tage, N2 = Packung für eine Dauertherapie über 30 Tage, N3 = Packung für eine Dauertherapie über 100 Tage. |
off-label | Anwendung eines Arzneimittels außerhalb der zugelassenen Indikation, außerhalb der Patientengruppe, für die die Zulassung gilt, oder trotz bestehender Kontraindikationen. Beim ärztlich verordneten Off-label-Use haftet der Arzt, nicht der Hersteller, für Probleme. Das Gegenteil, also die Anwendung innerhalb der Zulassung, nennt man In-label-Use. |
organoleptische Prüfung | Sinnesprüfung, also Prüfung von Aussehen, Geruch, evtl. Haptik; wird zur Freigabe von Rezepturen durchgeführt |
Originalarzneimittel | Arzneimittel des Herstellers, der den Wirkstoff erforscht und auf den Markt gebracht hat. |
Orphan Drugs | Medikamente, die gegen seltene Erkrankungen eingesetzt werden. Erteilt die EMA für ein Arzneimittel den Orphan Drug Status, darf es nach der Zulassung unabhängig vom Patentschutz für 10 Jahre von keinem anderen Hersteller als Generikum auf den Markt gebracht werden. |
Pharmazierat | Amtsbezeichnung für Apotheker, die die staatliche Überwachung der Apotheken durchführen. Sie kontrollieren also, ob in einer Apotheke alle relevanten Vorschriften eingehalten werden. Es gibt – je nach Bundesland – haupt- und ehrenamtliche Pharmazieräte. |
Preisanker | Preis des Arzneimittels, das der Arzt verordnet hat. Bei der Substitution darf nicht gegen ein Arzneimittel ausgetauscht werden, das teurer ist als dieser Preisanker, mit Ausnahme von Präparaten, für die die jeweilige Krankenkasse einen Rabattvertrag abgeschlossen hat. |
Rahmenvertrag | Vertrag zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband. Er regelt grundsätzlich die Abgabe von Arzneimitteln in der Apotheke zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen. |
Retoure | Zurückschicken eines Artikels an den Großhandel oder den Hersteller. |
Substitution | Wird in der Pharmazie in zwei Bedeutungen gebraucht: Substitution kann der aut idem-Austausch von Arzneimitteln sein, Substitution bezeichnet aber auch die Therapie von Drogenabhängigen mit Ersatzstoffen, zum Beispiel Methadon bei Heroin-Abhängigkeit. |
Substitutionsausschlussliste | Liste auf der Wirkstoffe stehen, bei denen kein aut-idem-Austausch stattfinden darf, sondern in der Apotheke genau das Präparat abgegeben werden muss, das der Arzt verordnet hat. Was in diese Liste aufgenommen wird, legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fest. |
unerwünschte Arzneimittelwirkung | UAW, umgangssprachlich Nebenwirkung. Jede Wirkung, die ein Arzneimittel hat, und die nicht therapeutisch beabsichtigt oder gewünscht ist. |
Verfahrensanweisung | engl. Standard operating procedure (SOP). Detaillierte Beschreibung eines Arbeitsablaufs in der Apotheke, die Bestandteil des QMS ist. |
Abhau, Selbstmedikation in Schwangerschaft und Stillzeit
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Selbstmedikation-in-Schwangerschaft-und-Stillzeit/9783769250329
Adler, Hautkrankheiten im Blick
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Hautkrankheiten-im-Blick/9783804732476
Bergner, Praxishilfe Rezeptur
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Praxishilfe-Rezeptur/9783769275629
Bergner/Seidel, Galenische Übungen für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Galenische-UEbungen-fuer-PTA/9783769279245
Breuer, Körperpflegekunde für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Koerperpflegekunde-fuer-PTA/9783769283907
Brüchert, Fachbezogene Mathematik für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Fachbezogene-Mathematik-fuer-PTA/9783769279443
Brüggen/Warmers, Drinhaus/Fischalek, Retaxfallen. Fortsetzungswerk. Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Retaxfallen/9783769277043
Daniels/Ziegler, Thoma/Daniels Apothekenrezeptur und -defektur
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Apothekenrezeptur-und-defektur/9783769282870
DAP, Arbeitsbuch
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/DAP-Arbeitsbuch/9783769282979
DAP, Arbeitshilfen to go
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/DAP-Arbeitshilfen-to-go/9783769282313
Derendorf, Wemhöner et al, Arzneimittelkunde für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Arzneimittelkunde-fuer-PTA/9783769268980
Dietlmeier, Hilfsmittelversorgung leicht gemacht
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Hilfsmittelversorgung-leicht-gemacht/9783769268140
Eckstein, Rauschdrogen
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Rauschdrogen/9783804743021
Feiden, K., Blasius, H. Doping im Sport. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Doping-im-Sport/9783804732773
Friese/Mörike/Neumann/Paulus, Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Arzneimittel-in-der-Schwangerschaft-und-Stillzeit/9783804739277
Frohn, Pflichtschulung Lagerung
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pflichtschulung-Lagerung/9783769279399
Geisslinger/Menzel, Wenn Arzneimittel wechselwirken
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Wenn-Arzneimittel-wechselwirken/9783804737471
Grass, Laborparameter
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Laborparameter/9783804745117
Häußermann/Böhmer, Betäubungsmittel in der Apothekenpraxis
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Betaeubungsmittel-in-der-Apothekenpraxis/9783769268102
Herold, Pflichtschulung Arbeitssicherheit
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pflichtschulung-Arbeitssicherheit/9783769273656
Hinneburg, Nebenwirkungen
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/search?search=%22Iris%20Hinneburg%22
Kircher, Arzneiformen richtig anwenden
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Arzneiformen-richtig-anwenden/9783769258912
Lennecke, Das Kundengespräch in Apotheken
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Das-Kundengespraech-in-Apotheken/9783769279207
Lennecke, TOP 60 Arzneimittel OTC
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/TOP-60-Arzneimittel-OTC/9783769280340
Lennecke/Hagel, HV-Trainer
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/HV-Trainer/9783769269888
Lennecke/Hagel, Selbstmedikation für die Kitteltasche
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Selbstmedikation-fuer-die-Kitteltasche/9783769275285
Lennecke/Hagel/Linder, Rezept-Trainer
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Rezept-Trainer/9783769282108
Mielke, Verkaufsschulung Haut Haare Nägel
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Verkaufsschulung-Haut-Haare-und-Naegel/9783769279504
Mielke/Paul, Selbstinspektion gemäß § 2a ApBetrO
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Selbstinspektion-gemaess-2a-ApBetrO/9783769277210
Milek, Das große PTAheute-Handbuch
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Das-grosse-PTAheute-Handbuch/9783769279108
Neubeck, Evidenzbasierte Selbstmedikation
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Evidenzbasierte-Selbstmedikation/9783769280623
Neukirchen, Apothekenpraxis für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Apothekenpraxis-fuer-PTA/9783769271225
Panusch, TOP 60 Rx
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/TOP-60-Arzneistoffe-Rx/9783769278255
Prosinger, aporello Impfen
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/aporello-Impfen/9783769272451
Richling, Bluthochdruck (pDL)
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Bluthochdruck/9783769280593
Sax, Pharmazie für die Praxis
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pharmazie-fuer-die-Praxis/9783769270105
Schäfer C, Dokumentation
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Dokumentation/9783769263466
Schäfer C, Pflichtschulung Blutuntersuchungen
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pflichtschulung-Blutuntersuchungen/9783769278514
Schäfer P, Allgemeinpharmazie
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Allgemeinpharmazie/9783804741201
Schäfer, TOP 60 Hilfsmittel und Medizinprodukte
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/TOP-60-Hilfsmittel-und-Medizinprodukte/9783769268898
Schindler/Lunzner, Interaktionstrainer
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Interaktionstrainer/9783769278484
Schönfeld, Handbuch Impfen und Reisen 2023/2024
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Handbuch-Impfen-und-Reisen-2023-24/9783769282269
Schulz, Hörath Gefährliche Stoffe und Gemische
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Hoerath-Gefaehrliche-Stoffe-und-Gemische/9783804730717
Schulz, Hörath Gefahrstoffverzeichnis
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Hoerath-Gefahrstoff-Verzeichnis/9783769281231
Seyferth, Richtig wiegen
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Richtig-wiegen/9783769264227
Smollich/Podlogar, Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Wechselwirkungen-zwischen-Arzneimitteln-und-Lebensmitteln/9783804740020
Sprecher/Thomas, Deutsch für die Apothekenpraxis
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Deutsch-fuer-die-Apothekenpraxis/9783769279221
Steen, PTA-Tagebuch
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Das-PTA-Tagebuch/9783769280524
Vasel-Biergans, Wundauflagen für die Kitteltasche
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Wundauflagen-fuer-die-Kitteltasche/9783804733077
Vasel-Biergans/Eitel-Hirschfeld/Wilson/Kohm, Medizinproduktekunde für PTA
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Medizinproduktekunde-fuer-PTA/9783769273175
Ziegler Pflichtschulung Prüfung
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pflichtschulung-Pruefung/9783769281255
Ziegler, Pflichtschulung Herstellung
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Pflichtschulung-Herstellung/9783769280449
Ziegler, Plausibilitäts-Check Rezeptur
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Plausibilitaets-Check-Rezeptur/9783769278279
Ziegler, Rezeptur-Retter
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Rezeptur-Retter/9783769268287
Ziegler/Metzger/Fischer, Formularium paediatricum
https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/Formularium-paediatricum/9783769278330